Die Gründung des Vereins: Die Idee einen Verein zu gründen, welcher sich zum Ziel setzt historische Land- und Forstwirtschaftliche Arbeitsmaschinen zu erhalten, bestand bereits schon seit dem Jahr 2010. Im Januar 2011 war es dann endlich soweit. 11 Kirnbacher, die Ihr Interesse allesamt den historischen Land- und Forstwirtschaftlichen Maschinen zuzollen, trafen sich zum ersten mal im Gasthaus Hirsch in Kirnbach. Ziel dieses ersten Treffens war es über eine eventuelle Vereinsgründung nachzudenken. Sehr schnell konnte man sich auf eine Vereinsgründung einigen, worauf alsbald ein Satzungsentwurf erstellt wurde. Schwierig gestaltete sich die Namensfindung für den gewollten Verein. Schließlich erinnerte man sich an den Ausdruck „Rohöl“, der im früheren Sprachgebrauch anstelle von Diesel gebraucht wurde. So entstand der Vereinsname Rohöl Club Kirnbach. Folglich wurde am 20. März 2011 eine Mitgliederversammlung einberufen. Hier wurde bereits die Vorstandschaft gewählt und die ausgearbeitet Vereinssatzung vorgestellt und anschließend von der Mitgliederversammlung beschlossen. Daraufhin wurde die Satzung dem Finanzamt zugesandt, um von dort eine vorläufige Bescheinigung über die Gemeinnützigkeit des Vereins zu bekommen. Nach Erhalt besagter Bescheinigung konnte die Eintragung beim Notariat beantragt werden. Am 20. Juli 2011 war es dann schließlich soweit, der Rohöl Club Kirnbach wurde ins Vereinsregister eingetragen und konnte sich fortan Rohöl Club Kirnbach e.V. nennen.
Ziel des Vereins: Ziel des Vereins ist die Erhaltung von im Ort betriebenen Land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitsmaschinen. Von der Motorsäge über Balkenmäher, Bergpflüge, Heuraupen und Dreschmaschinen bis hin zum Schlepper sollen vor dem Verfall bewahrt werden, um so nach erfolgreicher Instandsetzung der Kirnbacher Bevölkerung präsentiert werden zu können.
Der Verein in Zahlen: Derzeit finden sich 34 aktive sowie 5 passive Vereinsmitglieder im Rohöl Club Kirnbach e.V. Der Verein wird vertreten vom 1. Vorsitzenden Michael Hils und dessen Stellvertreter Tobias Hildbrand. Insgesamt werden über 50 historische Land- und Fortwirtschaftliche Maschinen mühevoll gepflegt und in Schuss gehalten.
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Unser Verein
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